“Diversification is the only free lunch”

Hast Du das schonmal gehört?

Was heisst das eigentlich?

Dass Du durch geschickte Diversifikation, also Streuung Deines Risikos, Dein Risiko minimieren sollst und kannst… Risikolos geht es aber nicht!

Wie geht das?

  1. Diversifizierung über verschiedene Anlageklassen hinweg: Dies ist wichtig, da sie unterschiedlich auf Entwicklungen im Markt reagieren. Ein diversifiziertes Portfolio sollte daher Aktien(-ETFs), Anleihen(-ETFs), evtl. Immobilien und andere alternative Anlagen umfassen.

  2. Diversifizierung über geographische Regionen hinweg: Wenn ein Markt in einer bestimmten Region nicht gut läuft, können andere Märkte in anderen Regionen möglicherweise besser abschneiden. Man kann die Aufteilung nach Ländern, Industrie- und Schwellenregionen sowie Währungsräumen vornehmen.

  3. Diversifizierung über Branchen und Sektoren hinweg: Unterschiedliche Branchen können unterschiedlich auf bestimmte wirtschaftliche Bedingungen reagieren. Daher sollte ein diversifiziertes Portfolio auch verschiedene Branchen und Sektoren umfassen.

Und praktisch?

Mit Einzelaktien lässt sich diese Diversifikation eigentlich nicht erreichen, aber dafür mit ETFs.

Die ETF-Strategie ist wichtig, also überlege Dir, wie Du Dein ETF-Portfolio aufstellen kannst, damit Du über die verschiedenen Anlageklassen, Regionen und Branchen investiert bist. 

 
 
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